Nach dem Seitenwechsel legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr,
Felix Hüttner traf nur die Latte, den Nachschuß auf das offene Gehäuse
setzte Rene Schettenbrunner neben den Pfosten. Hüttner und
Schettenbrunner hatten auch in der Folgezeit gute Möglichkeiten,
während die Troschenreuther Angriffe meist entweder durch Foulspiele
oder Abseitsstellungen vereitelt wurden. Der Tabellenzweite konnte
seine technische Überlegenheit nicht ausspielen, Troschenreuth nahm
den Kampf an und bot kaum noch ein Durchkommen an. Der Heimtrainer
nahm den Platzverweis bedrohten Heinemann vom Feld, doch nur Minuten
später fegte Kügel den Troschenreuther Madalsky von den Beinen und
musste den Platz verlassen. Trotz langer Nachspielzeit gelang es
keiner Mannschaft mehr, das Siegtor zu erzielen.
Tore:
1:0 Wegner 7., 1:1 Madalsky 45.
SR: Fabian Zimmermann, SK Heuchling
VW: Dötzer, Kügel, Heinemann / Kaiser, Herrmann
g/r: Kügel / -
FC Troschenreuth:
Herrmann, Kaiser, Geier, Betzl, Schobert, Schaffer, Deak (85.
Wosahlo), Sobgwi-Tamne (46. Wolf), Untch (90. Groher), Madalsky,
Kretschmer
SV Weilersbach:
Heger, Dötzer, Kügel, Wegner (77. Schlenz), Erlwein, Hempel, Heinemann
(79. Hendrych), Hüttner, Schrettenbrunner (81. Grießhammer), Prell,
Amon