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Spaß und Spannung beim Lebendkickerturnier

Der FC Troschenreuth lud zur 17. Troschenreuther Dorfolympiade ein und dreizehn Mannschaften machten fröhlich mit. Da der sanierte Sportplatz noch nicht belastet werden konnte, wich FCT-Vorstand Roland Laier auf einen riesigen aufblasbaren Lebendkicker aus. Zunächst sah es zwar so aus, als ob das Wetterglück den Troschenreuthern nicht hold geblieben wäre, doch kaum stand das Spielgerät, brach die Sonne durch die Wolken. So konnte Roland Laier zusammen mit Bürgermeister Manfred Thümmler die Spiele eröffnen.

Bürgermeister Thümmler, Kreisrat Wolfgang Hempfling und die beiden Stadträte Marco Neubauer und Werner Mildner nahmen es dann auch mit einem gelassenen Schmunzeln, dass die Kirwajugend beim Einzug "Wir haben den Kerwabaum!" schmetterten. Mit dem Segen von Kaplan Christian Kaiser, der natürlich vor allem seinen Ministranten viel Erfolg wünschte, startete das Turnier in dem über 17 Meter langen Kicker. Jeweils sechs Spieler standen sich gegenüber und mussten sich an den Stangen festhalten. So konnten sie sich nur seitlich bewegen, nicht aber nach vorne oder hinten, und auch das nur gemeinsam, was des öfteren zu Problemen und damit zu Heiterkeitsausbrüchen bei den Zuschauern führte.

Die Mannschaften traten in vier Gruppen gegeneinander an, die Spielzeit betrug jeweils sechs Minuten. In der Gruppe A ging es recht eng zu, drei Mannschaften waren nach der Vorrunde punktgleich, so dass die Tordifferenz den Ausschlag für die "Muggenbatscher" vom Tennisclub gab. Die "Feiawehr", die "Becks Bier Boys" und die "Büllia Narrn" schieden dagegen aus. Gegen die "Gwehrsteiberer" des Zimmerstutzenvereins hatten die Mädels des SC Eschenbach ebensowenig eine Chance wie die Mannschaft der Dorfjugend. Ähnlich deutlich setzten sich die "Kindsköpf" (Kindergarteneltern) in der dritten Gruppe gegen die jungen "Scheinheiligen" (Ministranten) und die Mädels vom Jugendtreff durch.

Die jungen Spieler der "Schokocrossies" (FCT-Jugend) haderten etwas mit ihrem Co-Trainer, der als Torwart fungierend gleich zwei Eigentore auf seine Kappe nehmen musste. Die "Rödlbatzn" (Siedler) und der traurige Kirwarest (Kirwajugend) trennten sich im Spiel nicht nur unentschieden, sondern waren am Ende auch punkt- und torgleich, so dass ein Entscheidungsspiel her musste. Doch auch dieses endete mit Remis, erst ein improvisiertes Elfmeterschießen brachte die Kirwajugend mit einem einzigen Treffer ins Halbfinale.

Die in der Vorrunde stark agierenden "Muggenbatscher" und die "Kindsköpf" lieferten sich dann gleich ein spannendes Match, das jedoch ohne Torerfolg blieb. In der Verlängerung glückte dann dem Kindergarten das umjubelte Golden Goal zum Einzug ins Finale. Ebenfalls knapp und spannend ging es im zweiten Halbfinale zu, dass die Kirwajugend für sich entschied. Die "Gwehrsteiberer" hatten in der Vorrunde wohl zu viel Kraft gelassen, denn auch das Spiel um Platz drei ging mit 0:2 verloren. Im Endspiel standen sich somit die "Kindsköpf" und der "traurige Kirwarest" gegenüber. Gar nicht traurig war die Kirwajugend dann aber am Ende, denn mit zwei Treffern sichterten sie sich den Turniersieg und den Dorfolympiaden-Wanderpokal.

Das Endergenis lautete somit: 1. Der traurige Kirwarest, 2. Kindsköpf, 3. Muggenbatscher, 4. Gwehrsteiberer, 5. Feiawehr Greizdaquer, 6. Rödlbatzn, 7. Team Full Suff, 8., Becks Bier Boys, 9. die sieradn Mädls vom Jugendtreff, 10. die Scheinheiligen, 11. Schokocrossies, 12. SCE-Mädels, 13. Büllia
Narrn.

Alle Mannschaften erhielten Pokale und Medaillen für jeden Spieler. Mit fetziger Rockmusik von den "Bursting Pipes" klang das diesjährige Open Air in den späten Abendstunden aus.

Fotos: Saß

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